Was zu sagen hab ich nicht,
nur schauen und hören.
Dort ist das, was Sprache malt.
Was es ist, kann man nicht erklären,
nur malen
in Lauten und
in Bildern.
Die Farbe ist die Zeit, der Pinselstrich ist der Wille.
Der Ton ist die Zeit, die Tonart ist der Wille.
Der Wille entspringt der Zeit.
Der Wille hat viele Zwillingsgeschwister.
Das Wollen, die Lust am Wollen, das Nicht-Wollen.
Doch ist der Wille verschieden von diesen,
denn er entspringt der Zeit,
unmittelbar,
wenn er die Zeit nicht schon selbst ist.
Denn die Zeit strebt, seit ihrem Ursprung
immer vorwärts.
Ihr Antrieb ist entweder ein Ziel oder ihr Antrieb kommt aus ihr selbst.
Ohne Zeit keine Welt, wie wir sie kennen.
Somit ist alles nur aus der Zeit,
mit dem aus ihr entspringenden Willen zu sehen.
Wille strebt aus sich heraus.
Zeit strebt aus sich heraus.
Wenn man der Zeit eine Eigenschaft zuschreibt, so ist es das Streben ohne zu Wollen.
Ein Streben, aus dem auch der Wille entspringt, der uns eigen ist.
Wille andererseits ist ohne Zeit nicht denkbar, denn rein gar nichts ist ohne Zeit denkbar.
Der erste Funke Wille stößt die Zeit vielleicht an.
Vielleicht ist Zeit der bis jetzt und immer weiter gedehnte erste Funken Wille, der das Wollen noch nicht kennt.
Was Zeit ist, kann ich nicht erklären.
Aber ich könnte sie dir malen.
Soll ich?
Die Zeit ist ein ei mit vorn einem Zeh und hinten trinkt es Tee.